Erfolgreiche Menschen finden eher eine neue Stelle, weil sie schon erfolgreich sind. Zum Schluss könnte man schnell kommen. Einen guten Job finden? Doch sie berücksichtigen neben dem Netzwerk weitere Strategien, die die Stellensuche zu dem Erfolg werden lassen. Was kann man sich davon für die eigene Jobsuche abschauen? Natürlich greifen sie häufig auf wertvolle Kontakte zurück, die die Suche nach einer neuen Herausforderung erleichtern können. Rechtmäßig: Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat beispielsweise herausgefunden, dass 40 Prozent der freien Stellen über Beziehungen vergeben werden. Insbesondere Kandidaten, die nicht aktiv auf Stellensuche sind, bringen oft am Beginn in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und im beruflichen Umfeld in Erfahrung, welche Perspektiven sich ihnen derzeit bieten. Eine Studie der EU-Kommission belegt sogar, dass es unter Führungspositionen 70 Prozent sind. Gerade im professionellen Netzwerk gilt allerdings, vielleicht nicht mit die Tür ins Haus zu fallen mit der Frage “Na, hast du vielleicht einen Job für mich? ”. Vielmehr geht es darum herauszufinden, vor welchen Herausforderungen ein Unternehmen, eine Abteilung oder ein Team gerade steht und ob du mit deinem Profil und deinen Ideen zur Lösung von Problemen beitragen könntest.
Daher überrascht es nicht, dass die Lebensläufe sehr anglo-amerikanisch strukturiert sind. Sie sind knapp (im Grundprinzip auf einer Seite) gehalten. Zugleich gebrauchen Kandidaten aus den Emiraten häufig eine indirekte Sprache, in der nun gar negative Erfahrungen eher umschrieben werden. Der Aufbau von Vertrauen und Sympathie ist in den VAE ausgesprochen wichtig, auch, um an relevante Informationen zu kommen. Auf internationalem Parkett ist eine anzeigengestützte Suche gegensätzlich in Deutschland nicht zwingend arriviert; die Direktsuche ist eher erfolgversprechend. Bei der Direktsuche nach geeigneten Kandidaten ist es entscheidend, Präsent zu wenig bringen, um zeitnah auf Entwicklungen im Suchprozess reagieren zu können. Wenn man nur aus Deutschland heraus agiert, ist die Reaktionszeit sehr lang, und alltäglich anfallende Tätigkeiten wie das persönliche Interview mit einem Kandidaten gestalten sich kompliziert. Wie erziele ich eine hohe Mitarbeiterloyalität? Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist eine Zusammenarbeit mit einem lokalen Netzwerk denkbar, das bei der Suche lokal Unterstützung bietet. Eine Frage im Rekrutierungsprozess lautet: Wie finde ich gute Mitarbeiter? Doch diese Fragestellung allein reicht nicht aus.
Wer soll da noch den Überblick behalten? Wir unterstützen junge Talente dabei, herauszufinden, was sie gut können, was sie sich wünschen und wo genau das gebraucht wird. Unsere Karriereberater kennen das Ausbildungs- und Studienangebot sowie den Arbeitsmarkt sehr gut. Neben anderem nutzen wir erprobte und wissenschaftlich fundierte Methoden, um den Dreh Neigungen, Fähigkeiten und Stärken exakt zu ermitteln. Sie beraten Schüler und Studenten ausführlich und leiten gemeinsam mit ihnen die richtigen Entscheidungen für die zukünftige Laufbahn ab. Wie finden Absolventen den ersten Job nach dem erfolgreichen Studienabschluss? Die beliebtesten Möglichkeiten zum Start ins Berufsleben sind der Direkteinstieg und Trainee-Programme. Suchen Sie nach interessanten Vakanzen auf Jobbörsen und Metajobbörsen, wie Stepstone oder Indeed. Während sich für einige Studierende schon vor dem Studienabschluss eine Jobchance eröffnet, exemplarisch durch ein Praktikum oder eine Nebentätigkeit, gehen die meisten Absolventen nach dem Abschluss aktiv im Bewerbungsmarathon. Nutzen Sie die Business Netzwerke Xing und LinkedIn.
Und wenn die Interessenten dann begeistert sind, finden sie hüben auch Ihre aktuellen Stellenangebote und eine direkte Möglichkeit sich bei Ihnen zu bewerben. Oft lohnt sich die Nutzung einer solchen Stellenbörse, aber Sie sollten die verschiedenen Jobbörsen genau prüfen und herausfinden, welche Jobbörse für Sie am besten geeignet ist. Im Internet gibt es zahlreiche Jobbörsen, auf denen Sie Ihre Stelle veröffentlichen können. Berufsbezogene Social-Network Plattformen, wie Xing oder LinkedIn eignen sich gut für eine Direktansprache von potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten. Private Social-Network Plattformen, wie z. B. Facebook oder in der Mehrheit Social-Media Plattformen, wie Instagram, Twitter oder YouTube werden eher privat genutzt. Dennoch können Sie auch diese Plattformen zur Rekrutierung nutzen, z. B. indem Sie mit einem Imagefilm oder interessanten Informationen zu Ihrem Unternehmen auf diesen Plattformen zurückgezogen werben. Mehr Informationen finden Sie in unserem Text "Ausbildungsmarketing und Social Media für Unternehmen". Mit Mobile Recruiting ist die Mitarbeitersuche über mobile Endgeräte, wie dem Tablet oder dem Smartphone gemeint. Da mit steigender Tendenz Menschen das Smartphone nutzen, um sich im Internet zu informieren, ist https://ameblo.jp/danieludersfs/entry-12672557736.html es wichtig, dass Sie Ihre Webseite für die Darstellung auf mobilen Endgeräten anpassen.
Erst recht bei internationalen Rekrutierungen muss vorab geklärt werden, wer die endgültige Entscheidung bezüglich der Besetzung trifft, da es sonst in kritischen Projektphasen zu unnötigen Verzögerungen und Verunsicherungen kommt. Unterschätzt wird bei der Suche leider keine Gelegenheit auslassen der Ressourcen-Aufwand vor diesem Hintergrund Zeit, Kosten und Managementaufwand. Eine strategische HR-Planung ist unumgänglich, in Wahrheit aber noch wenig üblich. Vor allem in einer Marktsituation, wo es viele Anbieter und wenig geeignete Bewerber gibt, sollte man akzeptieren, dass die Suche geraume Zeit in Anspruch nimmt. Man Grund genug haben nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass gerade im Zeitalter der Ad-hoc-Informationen und der steten Internetpräsenz sowie Digitalisierung der individuelle Mensch den Unterschied macht. Die Human Ressource ist die wichtigste, wertvollste und kostenintensivste Ressource der heutigen Gesellschaft und wird es auch bleiben. Dies ist individuell abhängig von welcher jeweiligen Position, den beteiligten Personen (gemeint denkste nur der Kandidat selbst, sondern auch das betriebliche Umfeld) und der jeweils vorherrschenden Unternehmenskultur. Aber lassen Sie den Kandidaten möglichst frei sprechen. Natürlich muss die fachliche Eignung geprüft werden. In einer offenen Diskussion erfahren Sie übertrieben durch einen klar vorgegebenen Fragebogen.