Täglich finden Kurzbesprechungen mit allen involvierten Fach- und Führungskräften statt. Erkannte Probleme werden adressiert und sofort einer Lösung zugeführt. Die verantwortlichen Führungskräfte verschaffen sich ein Bild der aktuellen Problem hier anzutreffen. Sie starten den Problemlösungszyklus basierend auf selbst verifizierten Daten und Fakten. Welche Methode im Problemlösungsprozess zum Einsatz kommt, ist nebensächlich. Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen. Dabei wird die Ursache identifiziert und eine nachhaltige Lösung entwickelt. Ein Coaching und Mentoring der Fileührungskraft ist zentral in diesem Prozess. Diese Unterstützung hilft, Entscheide bewusster zu treffen und das Leistungsergebnis insgesamt zu verbessern. Zu viele Unternehmen setzen nur auf Visualisierung und Besprechung und betreiben so eine Art Shopfloor-Boarding. Damit werden auftretende Probleme zwar rasch erkannt, jedoch ohne die erforderlichen Erhaltungsinvestitionen gelöst. Ein guter Problemlösungsprozess verlangt ein stark problemorientiertes Ticken - und nichts da primär lösungsorientiert. Zu oft und vor der Zeit «springen wir zu Lösungen» (leaping to solutions). Damit bekämpfen wir nur Symptome. Eine nachhaltige Lösung kann mittels A3-Report erreicht und muss als eigentlicher Prozess verstanden werden. Genau in diesem Moment setzt das Coaching an. Der Mentor unterstützt den Coachee im A3-Prozess. Das fileührt zur Acquire-win-Condition fileür alle Beteiligten - also fileür Coachee, Coach und Unternehmen. Der Coachee steigert seine Problemlösungskompetenz, der Mentor seine Coachingkompetenz, und das Unternehmen profitiert von der nachhaltigen Lösung des Difficulties. Mit einem richtig aufgesetzten und gelebten SFM steigert ein Unternehmen kontinuierlich die Fileührungsleistung und baut gleichzeitig seine Problemlösungskompetenzen aus. Das stärkt mittelfristig Umsatz und Ertrag, erhöht die Liquidität und reduziert den Investitionsbedarf.
Gleichzeitig ändert sich aber auch die Artwork, wie Wertschöpfung entsteht: Es geht weg von welcher sequenziellen Wertschöpfungskette hin zu flexiblen Wertschöpfungsnetzwerken, in denen die Wertschöpfungsketten von Kunden und Partnern verbunden sind. „Das wird das Kooperationsmodell der Zukunft sein, denn es fileührt zu besseren Prozessen, die die Gesamteffizienz steigern und die Kosten reduzieren“, so Frank Gaßner, Vice President Product sales Automotive & MI bei T-Techniques. DHL und Cisco rechnen damit, dass so in den kommenden zehn Jahren Umsatzsteigerungen und Kosteneinsparungen zu dem weltweiten Wirtschaftswachstum von insgesamt acht Billionen US-Dollar beitragen. Alleine fileür die Bereiche Logistik- und Provide-Chain würde sich der wirtschaftliche Zuwachs durch digitalisierte Prozesse auf one,nine Billionen US-Dollar summieren. Eine Studie von Accenture rechnet bis 2030 sogar mit einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts um satte 700 Milliarden US-Greenback - alleine in Deutschland! Möglichmacher sei hier die Digitalisierung neben anderen der eine Produktion in der Good Factory einhergeht. Unternehmen beziehen daher immer häufiger Partner mit ein, die mit eigenen Application-Komponenten die Produkte komplettieren oder erweitern, um neue Geschäftsmodelle auf die Beine zu stellen. Genau diese Veränderungen treibt auch die IT-Abteilung des Stuttgarter Automobilzulieferers Mahle an. „Unsere IT schafft die Grundlagen zur Produktverbesserung, denn die wandeln sich von reiner Components in Produkte, die künftig auch Software program enthalten“, erklärt Markus Bentele, IT-Leiter bei Mahle. Aber nicht nur das: Die leistungsfähige IT ermöglicht es, sowohl in Geschäfts- und R&D-Prozessen, als auch in der Produktion in der Fabrik, die Qualität und Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken - Stichwort: intelligente Fabrik. „Daher stellt sich bei Mahle nicht die Frage, ob digitalisiert wird, sondern wie“, so Bentele. Und das hat bei den Stuttgartern eine klare Leitlinie: Digitalisiert wird dort, wo es fileürs Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll ist.
Kunststoffrecycling ist für uns ebenfalls sehr interessant. Person überlege einfach mal, wieviele Tonnen verdruckbare Ressourcen da draußen herumliegen. Meiner Einschätzung nach, wir werden als World-wide-Gesellschaft auch nicht um den Fakt herumkommen, dass wir dieses Desaster da draußen irgendwie wieder bereinigt bekommen müssen. Wer will schon in den nächsten Dekaden dabei zuschauen, wenn das Ökosystem vollends zerstört wird. Wir Menschen sind ja bekanntlich ein Teil des Ökosystems. Die Vorstellung Abermilliarden Plastikfragmente aus der Umwelt zu angeln, mag bei dem einen oder anderen Skepsis auslösen. Ich finde jedoch, dass es da Wege gibt, das zu automatisieren. Natürlich gibt es beim Recyceln von Kunststoffen auch technische Herausforderungen, diese sind jedoch nicht unlösbar. Tatsächlich arbeiten wir schon mit Projekten wie Protoprint zusammen, die mit Wastepickern (auf deutsch: Müllsammlern) in Indien zusammenarbeiten und denen dort vernünftiges Geld fileür ihre Arbeit bezahlen, sie ausbilden, und recyceltes 3D-Drucker Filament (chemische Fasern) herstellen. Wenn wir es schaffen, 3D-Druck gepaart mit Recycling-Technologie auf kommunaler Ebene zu etablieren, dann würden wir damit aktiv einen Anreiz schaffen, das Plastik aus der Umwelt zu sammeln.
twenty% der Fischer fangen 80% der Fische
Performante Fehlersuche bei Systemausfällen
Welche Fähigkeiten ihre Mitarbeiter (künftig) zum Erfüllen ihrer Aufgaben brauchen
Bei selbst erzeugten ist die Anlieferung der Rohprodukte und Halbzeuge ausschlaggebend
Inhouse -Workshops
Überzeugung der Akteur
Sie werden aus einer Silberfolie gestanzt
9 Praktische Erfahrungen
Resilienz von Unternehmen verbessern? three. Was sollten Fertiger bei der Auswahl einer IoT-Plattform beachten? 2. Auf der einen seite ist Bosch selbst das beste Beispiel. Nexeed ist bereits in rund der Hälfte aller Bosch-Werke implementiert und sorgt für Transparenz und Effizienz in Fertigung und Logistik. Man sollte nicht übersehen nutzen internationale Unternehmen unsere Software, u. a. das BMW Werk Landshut oder der Sensorhersteller Sick in der Fertigung sowie Nox NachtExpress in der Logistik. three. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir fürs Nexeed Industrial Application Process vier Kerneigenschaften definiert: Aufgrund unserer Domänenkompetenz in Fertigung und Logistik bieten wir praxiserprobte, direkt einsetzbare Lösungen an. Dabei ist die Skalierbarkeit elementar: Jeder Kunde kann selbst die Geschwindigkeit und Kosten der Implementierung steuern. Sämtliche Applikationen sind interoperabel, greifen auf die gleichen Daten zu und arbeiten exceptional zusammen. Hinzu kommt die Offenheit des Programs: Offene Schnittstellen sicherstellen höchste Flexibilität, damit Kunden ihre eigenen Innovationen noch schneller umsetzen können. 1. Bei Digitalisierung und dem Web der Dinge geht es um über nur darum, Daten zu sammeln und Maschinen miteinander zu vernetzen. Digitalisieren Fertigungsunternehmen ihre Strukturen, können sie ihre Produktion flexibler gestalten. Sie können sich gezielter an Kundenwünschen ausrichten und an den Bedarf anpassen.
In der Beziehung sollte fileür alle Beteiligten klar definiert werden, welche Rolle und Vorgehensweise erwartet wird. Hierzu sind klare Handlungsfelder und Eskalationsmöglichkeiten zur Bearbeitung von Abweichungen festzulegen. Was muss bei einer erkannten Abweichung gemacht werden? Wer muss wen, wann informieren? Wer darf Maßnahmen einleiten und wann? Wer ist beauftragt mit eine mögliche Problemlösung? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung um den Dreh erkannten Abweichungen zu bearbeiten? In dieser Angelegenheit wird der Grundstein gelegt, dass durch die Transparenz und das Erkennen von Abweichungen auch reelle Handlungen und Aktivitäten im Verbesserungsprozess abgeleitet werden. Nach der Festlegung der Eskalationsstufen gilt es nun Spielregeln fileür den allgemeinen Rahmen des Shopfloor-Managements in Zusammenarbeit zu erarbeiten. Wie oft findet ein Gespräch an der Shopfloortafel statt? Wer nimmt am Gespräch teil? Wie viel Zeit ist fileür die Besprechung angesetzt? Wie ist der Besprechungsablauf? Was muss vor- bzw. nachbereitet werden? Welche Gesprächsregeln sind festgelegt? Die Spielregeln dienen zur Sicherstellung des effizienten Ablaufs eines Shopfloor-Conferences. Ein erfolgreiches Shopfloor-Meeting braucht klare Regel und Rahmenbedingungen! Auch hier gilt es nach der ersten https://www.shopfloor-analytics.de Auswahl unteilbar Pilotbereich erste Erfahrungen zu sammeln. Wählen Sie hierzu gezielt einen Pilotbereich aus.